In Zukunft sollen Berufspendler:innen im ICE nicht mehr sagen: „Ich fahre ins Büro.“ Sondern: „Ich fahre im Büro.“ DB Mobil, die Kundenzeitschrift der Deutschen Bahn, portraitiert in der neuesten Ausgabe Julia Göbel, Projektleiterin unseres Kunden ITonICE. Das neue IT-System gilt als wichtiger Schritt zur Digitalisierung der Fernverkehrsflotte.
Die neu installierten Computer, Schalter und Kabel sind so gebaut, dass sie sämtliche Fahrgast-Services schneller als bisher bereitstellen. Dazu gehören vor allem Reiseinformationen, etwa über Anschlüsse, Verspätungen oder Gleise, die bei kurzfristigen Änderungen in Echtzeit auf den Displays in den Wagen erscheinen. Zur neuen Architektur gehört auch ein verbessertes Internet, das über das bekannte Zug-WLAN angeboten wird.
Die ICE der neuesten Generation befördern fast 1000 Fahrgäste. Denen möchte die DB Reiseinformationen in Echtzeit und schnelles Internet garantieren – und baut dafür leistungsfähige Computernetzwerke ein.
Die bisher vier Antennen pro Zug ersetzte die DB durch die doppelte Anzahl leistungsstärkerer Sender und Empfänger auf dem Dach. Gleichzeitig erhöhte man die Zahl der Innenantennen und Schnittstellen in den Wagen. „Es kommt mehr rein, und es wird besser verteilt“, sagt Julia Göbel.
Lesen Sie den ganzen Beitrag in den neuen DB Mobil in vielen in vielen DB Fernzügen, Reisezentren und DB Lounges sowie hier online.