Saubere Energie aus der eigenen Produktion – 22 Prozent Eigenverbrauch, weniger CO₂
Delbrück, 8. Mai 2025: Newalu, Wärmebehandlungs-Spezialist für Aluminium, hat erfolgreich eine Photovoltaikanlage auf den Dächern ihrer Produktions- und Bürogebäude am Standort Delbrück installiert und in Betrieb genommen. Mit der Investition von rund 400.000 Euro in erneuerbare Energien setzt das Unternehmen ein deutliches Zeichen für Nachhaltigkeit und Energieeffizienz in der Region.
Die neue Anlage umfasst eine PV-Generatorfläche von 2.892 Quadratmetern und erzielt eine jährliche Energieproduktion von rund 651.000 Kilowattstunden. Dies entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von etwa 186 Drei-Personen-Haushalten in Deutschland.

Vom gewonnenen Strom werden 400.000 Kilowattstunden direkt im Unternehmen genutzt, was etwa 22 Prozent des jährlichen Energiebedarfs von Newalu entspricht. Die überschüssige Energie von 154.951 Kilowattstunden wird ins öffentliche Netz eingespeist.
CO₂-Aufnahme von rund 38.200 Bäumen pro Jahr
Durch den Einsatz der Photovoltaikanlage können jährlich rund 382.000 Kilogramm CO₂-Emissionen vermieden werden. Ein Baum bindet pro Jahr etwa 10 kg CO₂. Die CO₂-Einsparung entspricht also der CO₂-Aufnahme von rund 38.200 Bäumen pro Jahr. „Mit der Inbetriebnahme unserer Photovoltaikanlage leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und stärken gleichzeitig unsere Energieunabhängigkeit“, betont Martin Volpers, Geschäftsführer der Newalu GmbH.
Newalu ist spezialisiert auf die Wärmebehandlung von Aluminiumbauteilen und beliefert namhafte Kunden in der Automobilindustrie.
„Diese Investition ist ein weiterer Schritt in unserer Strategie, den ökologischen Fußabdruck unseres Unternehmens kontinuierlich zu reduzieren und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern“, ergänzt Volpers.
Newalu plant, auch zukünftig in nachhaltige Technologien zu investieren und so einen aktiven Beitrag zur Energiewende zu leisten.